In früher Jugend den Beatles, Bob Dylan verfallen und mit Anfang 20 von der New Yorker Folk Gemeinde des East Village unter die Fittiche genommen entwickelt Boo Hoo schon früh einen eigenen Stil. Den wissen auch namenhafte Kollegen zu schätzen: Auf seinen Konzerten in Deutschland, Europa und den USA spielte Boo Hoo im Vorprogramm von u.a. Jeffrey Lewis, The Kills und Herman Dune. Die Songs des Frankfurter Halbgriechen erzählen von den magischen Momenten der schnelllebigen Plastikwelt. Sie folgen ihren Helden durch riesige Supermärkte, stillgelegte Freizeitparks, Hollywoodenden oder spontane Schlägereien in Disneyland. Mit viel Herz, Humor und Melancholie entwirft Boo Hoo Szenarien, die durch eingängige Melodien und launig gezupfte Gitarrenlinien zu spannenden Songs werden.
Also wir freuen uns schekisch!
Beginn ist, ebenfalls wie immer, um 21 Uhr.